Bücherei Sankt Elisabeth
In diesem Blog werden von den Mitarbeiterinnen der Bücherei
eine Auswahl neuer Bücher vorgestellt.
22. April 2012
E. Muszynski/K.Teich: Cowboy Klaus und Otto der Ochsenfrosch
Cowboy Klaus sitzt auf dem Trockenen: Otto, der dicke Ochsenfrosch,
verstopft die Wasserleitung. Der Frosch muss weg!
Findet Otto in der Stadt ein neues Zuhause?
J. Birdsall: Die Penderwicks am Meer
Endlich ist es so weit, die Ferien haben begonnen! Skye und Jane, Batty
und Hound fahren mit Tante Claire in ein winziges Häuschen direkt am
Meer. Zu ihrer großen Freude ist auch Jeff mit von der Partie! Skye ist
jetzt die älteste Penderwick vor Ort , aber so viel Verantwortung
gepaart mit so viel Temperament, das ist nicht immer einfach. Weder für
Skye selbst, die ab und zu gegen einen Baum treten muss, noch für die
kleine Batty, die ihre Rettungsweste gar nicht mehr ausziehen darf. Es
wird ein unvergesslicher Sommer, dafür sorgen auch ein Klavier, neue
Haarschnitte und ein verstauchter Knöchel - und nicht zuletzt der
sympathische Nachbar Alec mit seinem Hund Hoover.
K. Lasky: Die Legende der Wächter (Bd.6)
Soren und seine Freunde brechen in die eisigen Nordlande auf. Denn sie
müssen neue Verbündete im Kampf gegen die bösen Schleiereulen finden.
Feuer und Eis werden die kommende Schlacht entscheiden.Die Ga
Hoole-Eulen brauchen dringend Unterstützung im Kampf gegen die "reinen"
Schleiereulen. Darum reisen Soren und seine Freunde in den Norden, um
Verbündete zu finden. Die Verhandlungen sind niederschmetternd: Niemand
will in ein Bündnis einwilligen. Doch die Eulenritter geben nicht auf
und ziehen zwar nicht mit einer großen Armee, dafür jedoch mit einer
klugen List in die Schlacht ...
K. Boie: Der Junge der Gedanken lesen konnte
Als Valentin in der Gluthitze dieses Sommers unter den alten Bäumen des
Friedhofs steht, ahnt er nicht, dass gerade das größte Abenteuer seines
Lebens beginnt. Denn hier fühlt er sich wohl. Und vielleicht findet er
auch eine Antwort auf seine Frage nach dem Leben und dem Tod. Doch dann
überschlagen sich die Ereignisse. Ist der Friedhofsgärtner Bronislaw ein
ganz gemeiner Verbrecher? Was hat es mit den merkwürdigen Bildern im
Kopf des unsympathischen Büromanns auf sich? Haben sie etwas mit den
brutalen Überfällen auf Juweliergeschäfte zu tun? Tatsächlich bringt
Valentin seine seltsame Gabe, Gedanken lesen zu können, in allergrößte
Gefahr.
P. Härtling: Liebste Fenchel!
Ein Buch über Fanny Hensel-Mendelssohn, Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Fannys Großvater
Moses Mendelssohn war einer der Vordenker der Aufklärung, ihr Vater
Abraham Mendelssohn ist Stadtrat in Berlin, beteiligt am Aufstieg der
Stadt zur deutschen Metropole, weltoffen und assimiliert, sehr auf die
Förderung der musikalischen Anlagen seiner vier Kinder bedacht. Während Fanny, die Älteste, am
Klavier und als Sängerin reüssiert, erwirbt sich der vier Jahre jüngere
Felix schnell den Ruf eines Wunderkindes - auch dank der Förderung durch
seine Schwester, mit der er früh zu komponieren beginnt. Härtling erzählt aus der Perspektive Fannys, mit einem Gespür für die komplizierte Gefühlslage zweier hochbegabter
Geschwister, denen unterschiedliche Wege vorgezeichnet sind: Felix wird
ins Licht der Öffentlichkeit treten, während Fanny sich auf das Wirken
im Kreis der Familie beschränken muss.
L. Boehning: Das Glück der Zikaden
Moskau, Ende der 30er Jahre. Die überzeugte Kommunistin, aber deutschstämmige Sängerin Nadja sieht sich gezwungen, mit ihrer Familie auszuwandern. Ausgerechnet
ins verhasste Nazideutschland müssen sie, ihr Mann Anton und die zwei
Kinder.Ihr
anpassungsfähiger Mann übernimmt von nun an allein die Ernährung der
Familie. Nie wird Nadja ihm
seinen eilfertigen Verrat aller früheren Ideale verzeihen. Sie beginnt mit einem ehemaligen Kollegen
Antons zu korrespondieren, der nach Amerika ausgewandert ist. Als
dieser ankündigt zurückzukommen, zieht Anton alle Register des Verrats,
um seine Frau zu halten. Eine Generation später muss Nadjas erwachsene Tochter Senta eine Entscheidung treffen: Der von ihr geliebte Gregor will in die DDR. Für
immer. Senta bleibt, obschon sie schwanger ist. Sie heiratet Gregors Freund. Dreißig Jahre
und einige Kinder später wird ihr ein Kassiber von Gregor zugespielt, der
inzwischen im Gefängnis sitzt und auf Fluchthilfe hofft. Erst in der
dritten Generation verheilen die Wunden.
J. Fielding:Herzstoß
Marcy Taggart, die in Toronto lebt, hat schwere Zeiten hinter sich. Zwei
Jahre zuvor ertrank ihre Tochter Devon unter rätselhaften Umständen.
Obwohl die Leiche nie auftauchte, gilt Devon als tot, doch Marcy
klammert sich an die irreale Überzeugung, dass ihre Tochter eines Tages
zu ihr zurückkehrt. Als ihr Mann Peter sie dann auch noch verlässt, hat
Marcy nichts mehr, worauf sie noch vertrauen kann im Leben. Dennoch
entschließt sie sich, die gemeinsam geplante Reise nach Irland alleine
anzutreten. Und dort geschieht etwas Unfassbares, denn sie glaubt, in
einem Pub in Cork die Silhouette ihrer Tochter gesehen zu haben. Noch kann
Marcy nicht ahnen, dass sie in Geschehnisse verwickelt werden wird, die
sie fast das Leben kosten ...
16. Oktober 2011
D. Chidolue: Millie gründet eine Bande
Millie und Kuckie sind zwar beste Freundinnen und ein Super-Team, aber das reicht Millie nicht mehr. Sie möchte eine Bande haben. Jocko, Mario, Wulle, Uhu und Gus sind sofort dabei. Aber wie soll die Bande heißen? Was für ein Erkennungszeichen haben die Mitglieder? Und wer ist ihr Feind? Denn eine Bande ist nur dann echt, wenn sie einen Gegner hat, das ist Millie klar. Da trifft es sich doch gut, dass Millie und ihre Faust auf Faust .Bandenfreunde bei einem Ausflug auf den Bauernhof die blöden Mädchen vom Scoubidou-Club treffen Kindern aus der Seele gesprochen typisch Millie!
P. Maar: Sams im Glück
Wunschpunktwunderbar: das knuffigste Sams aller Zeiten! Was wäre Familie Taschenbier ohne das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu seinem eigenen Entsetzen muss es nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5 Minuten wieder in die Samswelt zurück denn sonst würde der Mensch, bei dem es lebt, selbst ein Sams werden. Die ersten Anzeichen gibt es bei Herrn Taschenbier bereits Wird er wirklich zum Sams? Und muss das echte Sams seinen Papa verlassen? Eine wundersame Träne führt zu einer überraschenden Lösung...
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